Geschichte von CAPO
2025
Nach Jahrzehnten technischer Exzellenz kehrt CAPO 2025 mit neuer Energie zurück: Zwei junge, leidenschaftliche Ingenieure – Riccardo und Michael – greifen das Vermächtnis von CAPO auf und führen es in die Zukunft. Basierend auf jeweils über 15 Jahren Erfahrung in Softwareentwicklung, Fahrradmechanik, Flugzeugkonstruktion, Kinematik und Leichtbau fließt ihr Know-how direkt in den Neustart ein.
Die laufende Weitergabe von über 40 Jahren Erfahrung im Maßrahmenbau und Fahrradtechnik von Harald Cap bildet das stabile Fundament dieses Wandels.
2020
CAPO geht in den Ruhestand.
2014
ZOOM Bike – Hardtail aus Edelstahl für extreme Steigungen.
2013
CMC & CRC – Optimierte Kinematik für MTB und Rennrad mit Compact-Antrieb.
2012
Rückkehr zu Edelstahl – martensitische Rohre mit enormer Zugfestigkeit.
2005
Einführung von Carbon-Tubes und Titanrahmen mit Vakuumschweißung.
1999
CAPO STEEF: Algorithmus zur Bestimmung des optimalen Gabelnachlaufs.
1995
CAPO BONES: Optimierung von Gewicht und Steifigkeit durch rechnergestützte Rohrdimensionierung.
1990
TIG-Schweißtechnik wird nach Taiwan-Erfahrung eingeführt. Kooperation mit Marco Bertoletti (ITA).
1988
IFMA Köln: Präsentation von CAPO COMPUTERRAD – Algorithmus zur optimalen Sitzposition.
1980
Harald Cap startet mit Maßrahmenbau, Windkanal-optimierte Silberlötung → Bronze bei Bahn-WM 1984.
1930
Gründung durch Otto Cap – Markenname aus Nachname + Anfangsbuchstabe des Vornamens.
1928
WM in Budapest: Walter Cap (5.), Max Bulla (6.), Otto Cap (7.) – bis heute bestes ÖRV-Ergebnis.